Auberginen sind ein köstliches Gemüse, das in vielen Gerichten vorkommt, von Auberginenparmesan bis Ratatouille. Wenn Sie jedoch Ihr eigenes Gemüse anbauen und die frischesten Produkte genießen wollen, müssen Sie wissen, wie man Auberginen richtig düngt. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die Düngung von Auberginen wissen müssen, damit sie so gesund wie möglich sind!
Verschiedene Düngemittel für Auberginen
Düngemittel für Auberginen können entweder organisch oder synthetisch sein. Synthetische Dünger bestehen aus chemischen Stoffen, die das Wachstum der Pflanzen beschleunigen, aber oft auch Nebenwirkungen haben, wie die Zerstörung des Bodens und die Schädigung von Tieren in der Umgebung. Organische Düngemittel stammen aus natürlichen Quellen wie Knochenmehl, Mist oder Kompost, die das Pflanzenwachstum ohne schädliche Nebenwirkungen fördern.
Wann und wie sollte man Auberginen düngen?
Es ist wichtig, Auberginen mindestens alle zwei Wochen zu düngen, da sie sehr nährstoffbedürftig sind. Wenn die Blätter einer Aubergine gelb oder braun werden und absterben, braucht sie Dünger. Das bedeutet, dass die Pflanze nicht genügend Nährstoffe in der Erde hat, auf der sie lebt.
Sie sollten die Auberginen immer im Frühjahr düngen, bevor die Wachstumsperiode beginnt, damit sie alle notwendigen Ressourcen haben, um so groß wie möglich zu werden! Dadurch wird Ihre Ernte viel reichhaltiger und lohnender als je zuvor. Warten Sie am besten nicht bis August oder September – wenn der Winter einbricht, werden die Auberginen keine neuen Blüten bilden, wenn sie nicht im Sommer bestäubt wurden.
Arten von Auberginen-Dünger
Es gibt viele Arten von Auberginendünger zu kaufen. Im Allgemeinen ist alles, was Sie in einem Gartengeschäft oder einer Gärtnerei finden, ausreichend! Sie müssen sich nur vergewissern, dass er für Ihre Bedürfnisse geeignet ist, je nachdem, wie viel Sie ausgeben wollen und wie viel Platz Sie zur Verfügung haben. Granulierter Dünger ist zum Beispiel am besten geeignet, wenn Sie in Kübeln gärtnern, da er sich mit der Zeit langsam im Boden verteilt. Außerdem ist er länger haltbar als Flüssigdünger, weil die Gefahr geringer ist, dass er beim Gießen der Pflanzen vom Regenwasser weggespült wird.
Flüssigdünger eignet sich besser für Menschen mit großen Gärten, in denen sie nicht genug Platz haben, um um ihre Pflanzen herumzugehen (oder die diese Methode einfach bevorzugen).
Tipps für den richtigen und effizienten Einsatz von Dünger
Einer der häufigsten Fehler beim Düngen ist die Überdüngung der Pflanzen. Dies kann sehr frustrierend sein, da es schwer zu erkennen ist, ob die Pflanzen zu viel oder zu wenig Nährstoffe erhalten. Mit ein wenig Recherche können Sie jedoch herausfinden, wie ein angemessener Düngeplan für die verschiedenen Pflanzenarten aussieht und wie oft Sie sie je nach ihrer Größe düngen müssen. Eine Möglichkeit, dieses Problem ganz zu vermeiden, besteht darin, Sorten mit langsamer Wirkstofffreisetzung zu wählen, die zwischen den einzelnen Gaben bis zu sechs Monate lang reichen.
Wie wichtig es ist, einen qualitativ hochwertigen, organischen Dünger ohne Chemikalien oder Pestizide zu verwenden
Beim Düngen kommt es in erster Linie auf die Art der Pflanze an, die Sie haben. Wenn Ihre Auberginen zusätzlichen Stickstoff benötigen (wie die meisten Gemüsesorten), sollten Sie sich für einen Allzweckdünger entscheiden, der Stickstoff anstelle von Phosphor oder Kalium enthält, da er diese Nährstoffe ebenfalls liefert. Achten Sie darauf, nicht zu viel zu düngen!