Wenn Sie wie die meisten Menschen sind, denken Sie bei Wacholder wahrscheinlich an diese spindeldürren Bäume, die im Südwesten der Vereinigten Staaten verbreitet sind. Was Sie vielleicht nicht wissen, ist, dass Wacholder in vielen verschiedenen Teilen des Landes angebaut werden können und eine großartige Bereicherung für jede Landschaft sind. Wenn Sie daran interessiert sind, Wacholder zu pflanzen, oder wenn Sie bereits einen Wacholder in Ihrem Garten haben und ihn düngen möchten, ist dieser Blogbeitrag genau das Richtige für Sie! Wir besprechen alles, was Sie über das Düngen von Wacholderpflanzen wissen müssen, einschließlich der Frage, wann und wie Sie es tun sollten, welches NPK-Verhältnis Sie wählen sollten und vieles mehr!

Was ist Wacholder und was braucht er, um gut zu wachsen?

Wacholder ist eine immergrüne Baumart, die häufig im Landschaftsbau verwendet wird. Er wächst am besten in gut durchlässigen Böden und verträgt keine nassen Füße oder Böden mit einem hohen pH-Wert.

Wacholder muss jedes Jahr gedüngt werden, am besten zweimal im Jahr: einmal im zeitigen Frühjahr, bevor das neue Wachstum einsetzt, und ein zweites Mal im Spätsommer, wenn die Vegetationsperiode vorbei ist.

Was sind die Vorteile der Düngung von Wacholder?

Die Düngung von Wacholderpflanzen hat viele Vorteile. Die richtige Düngung trägt zu einer guten Pflanzengesundheit, einem kräftigen Wachstum und einem schönen Laub bei. Düngemittel können auch dazu beitragen, die Bodenqualität zu verbessern und den Wacholder mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen, die er für eine gesunde Entwicklung benötigt. Wenn Sie Wacholder richtig düngen, können Sie ein starkes Wurzelsystem und neues Wachstum fördern und dafür sorgen, dass Ihre Pflanzen gut aussehen!

Welches NPK-Verhältnis wählen?

Wacholder bevorzugen ein ausgewogenes NPK-Verhältnis in ihrem Dünger. Eine 20-20-20-Mischung ist ideal für Wacholder, aber Sie können auch eine 15-15-15- oder 12-10-11-Mischung verwenden, wenn Sie das Wachstum anregen möchten.

Zu viel Stickstoff kann den Pflanzen sogar schaden, daher ist es wichtig, das richtige Verhältnis zu wählen. Zu viel Stickstoff lässt die Pflanzen zu schnell wachsen und kann zu Problemen wie schwachen Wurzelsystemen und Anfälligkeit für Schädlinge und Krankheiten führen. Andererseits kann zu wenig Stickstoff zu einem verkümmerten Wachstum und blassgrünen oder gelben Blättern führen.

Wann und wie wird gedüngt?

Die meisten Wacholder müssen einmal im Jahr, im Frühjahr, gedüngt werden. Es ist jedoch wichtig, dass Sie das Etikett Ihres speziellen Düngers lesen, um festzustellen, ob es Abweichungen gibt. Wenn Sie einen Wacholder haben, der schnell wächst oder gerade verpflanzt wurde, müssen Sie ihn möglicherweise mehr als einmal im Jahr düngen.

Beim Düngen von Wacholderbäumen ist es wichtig, dass Sie den Dünger direkt in den Boden einbringen und gut einwässern. Wacholderdüngerstäbchen sind eine einfache Möglichkeit, dies zu tun – drücken Sie sie einfach um den Baum herum in den Boden und gießen Sie sie ein. Sie können den Dünger für Wacholder auch auf die Oberfläche des Bodens streuen, aber achten Sie darauf, dass Sie ihn anschließend gut wässern.

Wacholder düngen: Alles, was Sie wissen müssen

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