Wenn es um Dünger geht, sollten Sie darauf achten, dass Sie den richtigen verwenden. Es gibt viele verschiedene Düngemittel für Mais; einige verwenden chemische Inhaltsstoffe, andere organische oder natürliche Inhaltsstoffe. Achten Sie bei der Auswahl des Düngers auf die Bedürfnisse Ihres Bodens und die Art Ihrer Maispflanze. Auf diese Weise werden Ihre Pflanzen gesund und kräftig wachsen!
Was ist Mais und was braucht er, um gut zu wachsen?
Mais ist ein Getreidekorn, das wegen seiner Samen geerntet wird. Die Pflanze ist einjährig, d. h. sie vollendet ihren Lebenszyklus in einem Jahr. Mais braucht volle Sonne, einen gut durchlässigen Boden und viele Nährstoffe, um groß und stark zu werden.
Die Düngung von Mais ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Pflanze die Nährstoffe erhält, die sie braucht, um ihr volles Potenzial zu erreichen. Im Folgenden erfahren Sie, wann und wie Mais gedüngt werden sollte, und erhalten Tipps zur Auswahl des richtigen Düngers für Ihren Garten.
Düngerarten für Mais
Es gibt viele Arten von Düngemitteln, die Sie für Ihren Mais verwenden können. Man muss nur wissen, wie man den besten Dünger für Mais auswählt und wann man ihn ausbringt, damit man gute Ergebnisse und gesunde Maispflanzen erhält.
Ein organischer Dünger – diese Art von Dünger verwendet tierische oder pflanzliche Stoffe als Inhaltsstoffe. Sie ernähren sich im Zersetzungsprozess von Bakterien, die die Nährstoffe langsam an den Boden abgeben. Das bedeutet, dass weniger Nährstoffe in Ihre Pflanzen gelangen, aber sie bleiben länger erhalten, weil sie nicht so leicht vom Regenwasser weggespült werden, nachdem sie während der Düngezeit auf den Boden aufgebracht wurden. Organischer Dünger gilt als sicherer als chemischer Dünger, da chemische Düngemittel die in Ihrer Umgebung lebenden Nützlinge schädigen, die andere Pflanzenarten vor Schädlingen wie Blattläusen schützen.
NPK-Dünger – dieser Typ verwendet Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Stickstoff ist für das Pflanzenwachstum sehr wichtig, da er die Photosynthese unterstützt. Phosphor trägt zur Stärkung des Wurzelsystems Ihrer Pflanzen bei, während Kalium die Wasseraufnahme reguliert, um gesunde Blätter, Stängel und die Fruchtbildung zu unterstützen.
Wann soll man Mais düngen?
Die beste Düngeanleitung hängt von der Art der Maispflanzen ab: Zuckermais braucht weniger Dünger als Feldmais.
Düngen Sie den Mais, wenn er jung ist – wenn Sie organischen Dünger verwenden, düngen Sie ihn, wenn sich das erste Blatt nach der Aussaat bildet, indem Sie ihn mit der Erde um jeden Keimling herum mischen oder auf den Mutterboden auftragen, und zwar bis vor der Blütezeit, aber nicht zu kurz vor der Ernte, damit sie während der Erntezeit nicht verbrannt werden. NPK-Dünger sollte drei Wochen nach der Keimung und dann alle 30 Tage bis zum Beginn der Knospenbildung, d. h. fast bis zur Ernte, ausgebracht werden.
Welche Risiken bestehen, wenn man seine Maispflanzen nicht düngt?
Die Düngung Ihrer Maispflanzen ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie ihr volles Potenzial erreichen. Wenn Sie Ihre Pflanzen nicht düngen, kann dies zu einer Reihe von Risiken führen, unter anderem
- Geringerer Ertrag und geringere Qualität
- Verkümmertes Wachstum
- Schlechte Wurzelentwicklung
- Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und Krankheiten